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Mit Eröffnung der Vizinalbahnstrecke (Markt) Schwaben – Erding am 16. November 1872 erhielt die Stadt Erding endlich Anschluss an das Eisenbahnnetz. Auf bis dahin landwirtschaftlich genutzten Flächen südöstlich vor der Stadt wurde die „Station Erding“ errichtet. In den nachfolgenden Jahrzehnten entstand ein neues Areal mit Bahnhofsgaststätte, Postgebäude, Lagerhäusern und schließlich nahegelegenem Fliegerhorst

In der Ausstellung wird auf die sechs weiteren Bahnstationen eingegangen: Markt Schwaben, Ottenhofen, Wifling (1971 aufgelassen), St. Koloman, Aufhausen und Altenerding. Und neben der historischen Entwicklung (z. B. Strecken-Elektrifizierung für Olympia 1972 und Umbau für S-Bahn-Betrieb) werden die Weichen in der Ausstellung Richtung Zukunft gestellt: geplanter Bau eines neuen unterirdischen Bahnhofs auf Fliegerhorst-Konversionsfläche, Erdinger Ringschluss sowie Anbindung Erdings an den Regionalbahnverkehr. Ein Höhepunkt der Ausstellung ist das begehbare 3D-Modell des künftigen, dreigleisigen Tunnelbahnhofs

Glanzstücke