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Haus- und Museumsgeschichte

Mit seiner nun fast 170-jährigen Geschichte zählt das Museum Erding zu den ältesten kommunalen Museen Bayerns.

1856

Die Anfänge des Museums

Den Grundstock des Museums legte der Erdinger Schuhmachermeister und Kaufmann Anton Bachmair (1824-1893). Im Schrannengebäude, in dem bis 1825 das Rathaus der Stadt zu finden war, wurde anlässlich einer Fahnenweihe des Landwehrbataillons Erding am 6. Juli 1856 das sog. Zeughauszimmer der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Laut einer Schrift Bachmairs wurden darin „manche schöne und werthvolle Gegenstände“ präsentiert. 1856 gilt seither als offizielle „Geburtsstunde“ des Städtischen Heimatmuseums Erding.

Anton Bachmair leitete das Museum von 1856 – 1893. 

Etablierung eines städtischen Museums

In den Folgejahren legte Bachmair den Fokus auf die Bewahrung der Gegenstände des Zeughauszimmers sowie auf die Sammlung neuer Objekte. Das alte Schrannengebäude war 1866 abgerissen und durch die neue Schrannenhalle ersetzt worden. 1873 reichte Bachmair einen Antrag beim Stadtmagistrat mit der Bitte ein Museum zu gründen ein, der bewilligt wurde. Bis zu seinem Tod 1893 war das Museum zu einer festen Institution geworden und befand sich im zweiten Stock der Schrannenhalle in vier Räumen. 

Nach Bachmair unterstand das Museum einem Gremium bestehend aus Max U. Kraus, Max Wild, Lambert Meisinger, Wilhelm Bachmair und Johann B. Cantler, wobei Meisinger als Leiter zu betrachten ist (1893 – 1912).

18.10.
1873

1902

Umzug des Museums in den Grafenstock

Nachdem die Museumsgegenstände aufgrund Platzmangels mehrere Jahre zwischengelagert worden waren, wurde der Ruf nach einem neuen Ausstellungsort laut. Dieser fand sich im sog. Grafenstock. Die Stadtverwaltung war bereits 1825 in das Gebäude in der Landshuter Straße umgezogen und ist auch heute noch dort zu finden. 1902 zog das Museum in die ehemalige Stadtschreiberwohnung darin um und öffnete seine Türen. 1911 kam es zu einer Neuaufstellung der Museumsräume unter Bürgermeister Friedrich Herbig, der das Museum von 1912 bis 1936 leitete (wobei er sich ab 1904 schon verstärkt für die Belange des Museums einsetzte).

Stillstand und Nachkriegszeit

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Museumsobjekte in verschiedene Gebäude der Stadt und des Landkreises ausgelagert. Dort blieben sie trotz Krieg und der Bombardierung Erdings am 18. April 1945 größtenteils unbeschadet erhalten. Im Rahmen des 725-jährigen Stadtjubiläums 1953 eröffnete Bürgermeister Hans Schmidmayer im Erdinger Rathaus die Abteilung Vor- und Frühgeschichte. Dies geschah vor allem auf Initiative des am 26. April 1951 gegründeten Kreisvereins für Heimatschutz und Denkmalpflege Landkreis Erding e.V., dessen Kreisheimatpfleger Eugen Press in den Jahren 1952 bis 1959 maßgeblich für die Neuaufstellung des Museums verantwortlich war. Er gestaltete federführend zehn neue Ausstellungsräume mit unterschiedlichsten Themenbereichen. 

Museumsleiter in diesen Jahren waren Josef Herz (1936 – 1952), Eugen Press (1952 – 1958) und Franz Weindler (1958 – 1971)

1939

1953

1970

Das Heimatmuseum ist geöffnet

Lange Zeit wies eine Hinweistafel am Haupteingang des Rathauses Erding darauf hin, dass und wann das Museum für Besucher geöffnet hat

Das Museum unterstand in dieser Zeit der Leitung von Gerhard Schmidt (1971 – 1978) und Franz Xaver Huber (1979 – 1985).

Umzug in die Prielmayerstraße

Da der Platzbedarf der städtischen Verwaltung im Rathaus wuchs, wurde es für den Museumsbestand zu eng. Als geeigneter Ort für das Museum erwies sich das sog. Antoniusheim, das zuvor viele Jahre als „Kinderbewahranstalt“ fungierte. Der Umbau, für den Museumsleiter Franz Xaver Huber verantwortlich war, wurde 1986 abgeschlossen und das Museum von Hubers Nachfolger Paul Adelsberger (Museumsleiter von 1985 bis 2015) und Bürgermeister Gerd Vogt eröffnet. 

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude selbst blickt ebenfalls auf eine lange Geschichte zurück: Ursprünglich war es das Ökonomiegebäude des Heilig-Geist-Spitals. In den Notzeiten des Dreißig-Jährigen-Krieges erwarb es Adam von Wildburg, der es großzügig umbaute und verschönerte. Später kaufte die Stiftung das Anwesen zurück. Ab 1850 wohnte dort der erste Erdinger Glockengießer Joseph Bachmair. Von 1855 bis 1972 beherbergte es den städtischen Kindergarten.

1986

1988

Blick in die Ausstellung „Alltag in Erding“

Bis 1999 wurden schrittweise die verschiedenen Abteilungen „Kirchenkunst und Volksfrömmigkeit“ (1986), „Alltag in Erding“ (1988), „Stadtgeschichte“ (1991) und „Vor- und Frühgeschichte“ (1999) fertiggestellt und öffentlich zugänglich gemacht. Zahlreiche Sonderausstellungen bereicherten über die Jahrzehnte das Dauerausstellungsprogramm. 2006 wurde das runde Jubiläum der Kultureinrichtung mit der Sonderausstellung „150 Jahre Städtisches Heimatmuseum Erding“ zelebriert und mit einer Begleitpublikation zur Hausgeschichte gewürdigt.

Letzter Öffnungstag des Städtischen Heimatmuseums Erding

Anlässlich des anstehenden Umbaus wurde das Städtische Heimatmuseum Erding im Herbst 2009 geschlossen. Im Bild die damals größtenteils ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter vor dem ehemaligen Museumseingang. In der ersten Reihe von links: Albert Sigl, Christel Riewe, Erika Beil (schräg dahinter), Sibylle Holo Rawas, Museumsleiter Paul Adelsberger, Heinrich Schmitt, Andreas Walbrunn, Dietmar Schmitz. In der zweiten Reihe von links: Claudius Stein, Heinz Bauer, Hans-Leo Kuckertz, Helmut Szill, Wilhelm Wagner, Sebastian Strobl.

04.10.
2009

04.10.
2010

Eröffnung des Neubaus

Das Museum Erding bekam imposanten Zuwachs: Hinter dem Antoniusheim schmiegt sich seit 2010 ein Gold schimmernder, moderner Anbau an. Am 12. September 2008 legte Bürgermeister Max Gotz zusammen mit Karl-Heinz Bauernfeind, unter dessen Amtszeit (Bürgermeister bis 2008) die Bauplanungen fielen, den Grundstein des Neubaus. Begleitet wurde der Akt u.a. vom Architekten des Gebäudes Karl-Heinz Walbrunn, Stadtbaumeister Sebastian Henrich sowie Museumsleiter Paul Adelsberger. Knapp zwei Jahre später eröffnete der weitläufige Bau, der Ausstellungsflächen, das Museumsdepot, Büros der Museumsverwaltung sowie Veranstaltungsräume umfasst. Schon am Vorplatz des Museums blickt man auf eine Fotowand mit Bildern aus Geschichte und Gegenwart Erdings, die die Besucher in das hell gestaltete Foyer begleitet. Hier wird der Altbau mit dem Neubau, Vergangenheit mit Gegenwart verbunden. Im Neubau finden sich die Ausstellungen zum Lodererhandwerk, den Glockengießern, wechselnde Sonderausstellungen sowie eine Werkauswahl des Künstlers Rudolf L. Reiter. 

Sanierung des Altbaus

Im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaus wurde das Antoniusheim umfassend saniert und die sich darin befindenden Ausstellungsräume bis 2014 komplett neu konzipiert. Es beinhaltet seitdem die Abteilungen Archäologie (Frühjahr 2013), Stadt.Entwicklung (Herbst 2013), Alltagsgeschichten sowie Kunst und Künstler (beide Herbst 2014). Das Museum Erding findet über die Landkreisgrenzen hinaus großen Anklang. Vor allem die Sonderausstellungen und das vielfältige Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt locken zahlreiche Besucher jährlich an.

2012

Oktober
2014

Installation der Bronzeplastik „Die Drei“

Anlässlich der Museumsgesamteröffnung im Oktober 2014 und der neuen Ausstellungsabteilung „Kunst und Künstler“ wurde die Enthüllung der Plastik „Die Drei“ der Niederneuchinger Künstlerin Maria Munz-Natterer vor dem ehemaligen Haupteingang des Museums gefeiert. Die Plastik, eine Leihgabe an die Stadt Erding, gibt nicht nur einen Hinweis auf die dreiteilige Ausstellung, sondern symbolisiert den Auftrag des Museums als Ort der Begegnung und Auseinandersetzung mit historischen Tatsachen.

 

2015 wurde dem Museum Erding in der Kategorie „Denkmäler“ der Fassadenpreis des Landkreises Erding, ausgelobt vom Kreisverein für Heimatschutz und Denkmalpflege Landkreis Erding e.V., verliehen.

Der 50.000ste Besucher

Im Frühjahr 2019 verzeichnete das Museum seinen 50.000sten Besucher seit der Wiedereröffnung im Jahr 2010. Frau Constanze Klotz erhielt von Museumsleiter Harald Krause (Museumsleiter seit 2015) ein kleines Präsent.

19.05.
2019

2020

Zehn Jahre Neubau des Museums Erding

Unsere Stadtgeschichte – zeitgemäß erzählt

Sonderinformation der Stadtverwaltung „Erding begeistert“ Ausgabe 04 / 2020

Mit seiner nun fast 160-jährigen Geschichte zählt das Museum Erding zu den ältesten kommunalen Museen Bayerns.

1856

Die Anfänge des Museums

Den Grundstock des Museums legte der Erdinger Schuhmachermeister und Kaufmann Anton Bachmair (1824-1893). Im Schrannengebäude, in dem bis 1825 das Rathaus der Stadt zu finden war, wurde anlässlich einer Fahnenweihe des Landwehrbataillons Erding am 6. Juli 1856 das sog. Zeughauszimmer der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Laut einer Schrift Bachmairs wurden darin „manche schöne und werthvolle Gegenstände“ präsentiert.

Anton Bachmair leitete das Museum von 1856 – 1893. 

18.10.
1873

Etablierung eines städtischen Museums

In den Folgejahren legte Bachmair den Fokus auf die Bewahrung der Gegenstände des Zeughauszimmers sowie auf die Sammlung neuer Objekte. Das alte Schrannengebäude war 1866 abgerissen und durch die neue Schrannenhalle ersetzt worden. 1873 reichte Bachmair einen Antrag beim Stadtmagistrat mit der Bitte ein Museum zu gründen ein, der bewilligt wurde. Bis zu seinem Tod 1893 war das Museum zu einer festen Institution geworden und befand sich im zweiten Stock der Schrannenhalle in vier Räumen. 

Nach Bachmair unterstand das Museum einem Gremium bestehend aus Max U. Kraus, Max Wild, Lambert Meisinger, Wilhelm Bachmair und Johann B. Cantler, wobei Meisinger als Leiter zu betrachten ist (1893 – 1912).

1902

Umzug des Museums in den Grafenstock

Nachdem die Museumsgegenstände aufgrund Platzmangels mehrere Jahre zwischengelagert worden waren, wurde der Ruf nach einem neuen Ausstellungsort laut. Dieser fand sich im sog. Grafenstock. Die Stadtverwaltung war bereits 1825 in das Gebäude in der Landshuter Straße umgezogen und ist auch heute noch dort zu finden. 1902 zog das Museum in die ehemalige Stadtschreiberwohnung darin um und öffnete seine Türen. 1911 kam es zu einer Neuaufstellung der Museumsräume unter Bürgermeister Friedrich Herbig, der das Museum fortan bis 1936 leitete.

Friedrich Herbig, der das Museum von 1912 bis 1936 leitete (wobei er sich ab 1904 schon verstärkt für die Belange des Museums einsetzte)

1939 – 1953

Stillstand und Nachkriegszeit

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Museumsobjekte in verschiedene Gebäude der Stadt und des Landkreises ausgelagert. Dort blieben sie trotz Krieg und der Bombardierung Erdings am 18. April 1945 größtenteils unbeschadet erhalten. Im Rahmen des 725-jährigen Stadtjubiläums 1953 eröffnete Bürgermeister Hans Schmidmayer im Erdinger Rathaus die Abteilung Vor- und Frühgeschichte. Dies geschah vor allem auf Initiative des am 26. April 1951 gegründeten Kreisvereins für Heimatschutz und Denkmalpflege Landkreis Erding e.V., dessen Kreisheimatpfleger Eugen Press in den Jahren 1952 bis 1959 maßgeblich für die Neuaufstellung des Museums verantwortlich war. Er gestaltete federführend zehn neue Ausstellungsräume mit unterschiedlichsten Themenbereichen.

Museumsleiter in diesen Jahren waren Josef Herz (1936 – 1952), Eugen Press (1952 – 1958) und Franz Weindler (1958 – 1971)

1986

Umzug in die Prielmayerstraße

Da der Platzbedarf der städtischen Verwaltung im Rathaus wuchs, wurde es für den Museumsbestand zu eng. Als geeigneter Ort für das Museum erwies sich das sog. Antoniusheim, das zuvor viele Jahre als „Kinderbewahranstalt“ fungierte. Der Umbau, für den Museumsleiter Franz Xaver Huber verantwortlich war, wurde 1986 abgeschlossen und das Museum von Hubers Nachfolger Paul Adelsberger (Museumsleiter von 1985 bis 2015) und Bürgermeister Gerd Vogt eröffnet. 

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude selbst blickt ebenfalls auf eine lange Geschichte zurück: Ursprünglich war es das Ökonomiegebäude des Heilig-Geist-Spitals. In den Notzeiten des Dreißig-Jährigen-Krieges erwarb es Adam von Wildburg, der es großzügig umbaute und verschönerte. Später kaufte die Stiftung das Anwesen zurück. Ab 1850 wohnte dort der erste Erdinger Glockengießer Joseph Bachmair. Von 1855 bis 1972 beherbergte es den städtischen Kindergarten.

1970

Das Heimatmuseum ist geöffnet

Lange Zeit wies eine Hinweistafel am Haupteingang des Rathauses Erding darauf hin, dass und wann das Museum für Besucher geöffnet hat

Das Museum unterstand in dieser Zeit der Leitung von Gerhard Schmidt (1971 – 1978) und Franz Xaver Huber (1979 – 1985)

1988

Blick in die Ausstellung "Alltag in Erding"

Bis 1999 wurden schrittweise die verschiedenen Abteilungen „Kirchenkunst und Volksfrömmigkeit“ (1986), „Alltag in Erding“ (1988), „Stadtgeschichte“ (1991) und „Vor- und Frühgeschichte“ (1999) fertiggestellt und öffentlich zugänglich gemacht.

04.10.
2009

Letzter Öffnungstag des Heimatmuseums Erding

Anlässlich des anstehenden Umbaus wurde das Städtische Heimatmuseum Erding im Herbst 2009 geschlossen. Im Bild die damals größtenteils ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter vor dem ehemaligen Museumseingang. In der ersten Reihe von links: Albert Sigl, Christel Riewe, Erika Beil (schräg dahinter), Sibylle Holo Rawas, Museumsleiter Paul Adelsberger, Heinrich Schmitt, Andreas Walbrunn, Dietmar Schmitz. In der zweiten Reihe von links: Claudius Stein, Heinz Bauer, Hans-Leo Kuckertz, Helmut Szill, Wilhelm Wagner, Sebastian Strobl.

04.10.
2009

Eröffnung des Neubaus

Das Museum Erding bekam imposanten Zuwachs: Hinter dem Antoniusheim schmiegt sich seit 2010 ein Gold schimmernder, moderner Anbau an. Am 12. September 2008 legte Bürgermeister Max Gotz zusammen mit Karl-Heinz Bauernfeind, unter dessen Amtszeit (Bürgermeister bis 2008) die Bauplanungen fielen, den Grundstein des Neubaus. Begleitet wurde der Akt u.a. vom Architekten des Gebäudes Karl-Heinz Walbrunn, Stadtbaumeister Sebastian Henrich sowie Museumsleiter Paul Adelsberger. Knapp zwei Jahre später eröffnete der weitläufige Bau, der Ausstellungsflächen, das Museumsdepot, Büros der Museumsverwaltung sowie Veranstaltungsräume umfasst. Schon am Vorplatz des Museums blickt man auf eine Fotowand mit Bildern aus Geschichte und Gegenwart Erdings, die die Besucher in das hell gestaltete Foyer begleitet. Hier wird der Altbau mit dem Neubau, Vergangenheit mit Gegenwart verbunden. Im Neubau finden sich die Ausstellungen zum Lodererhandwerk, den Glockengießern, wechselnde Sonderausstellungen sowie eine Werkauswahl des Künstlers Rudolf L. Reiter. 

2012

Sanierung des Altbaus

Im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaus wurde das Antoniusheim umfassend saniert und die sich darin befindenden Ausstellungsräume bis 2014 komplett neu konzipiert. Es beinhaltet seitdem die Abteilungen Archäologie, Stadt.Entwicklung, Alltagsgeschichten sowie Kunst und Künstler. Das Museum Erding findet über die Landkreisgrenzen hinaus großen Anklang. Vor allem die Sonderausstellungen und das vielfältige Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt locken zahlreiche Besucher jährlich an.

 

Oktober
2014

Installation der Bronzeplastik „Die Drei“

Anlässlich der Museumsgesamteröffnung im Oktober 2014 und der neuen Ausstellungsabteilung „Kunst und Künstler“ wurde die Enthüllung der Plastik „Die Drei“ der Niederneuchinger Künstlerin Maria Munz-Natterer vor dem ehemaligen Haupteingang des Museums gefeiert.
Die Plastik, eine Leihgabe an die Stadt Erding, gibt nicht nur einen Hinweis auf die dreiteilige Ausstellung, sondern symbolisiert den Auftrag des Museums als Ort der Begegnung und Auseinandersetzung mit historischen Tatsachen.

19.05
2019

Der 50.000ste Besucher

Im Frühjahr 2019 verzeichnete das Museum seinen 50.000sten Besucher seit der Wiedereröffnung im Jahr 2010. Frau Constanze Klotz erhielt von Museumsleiter Harald Krause (Museumsleiter seit 2015) ein kleines Präsent.

2020

Zehn Jahre Neubau des Museums Erding

Unsere Stadtgeschichte – zeitgemäß erzählt

Sonderinformation der Stadtverwaltung „Erding begeistert“
Ausgabe 04 / 2020

Verborgene Facetten

und teils versteckte Kunst am Bau