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Das Museum ist für Sie Dienstag – Sonntag (auch an Feiertagen, außer Schließtage) von 13 bis 17 Uhr geöffnet
06.01.2025 | Hl. Drei König |
21.04.2025 | Ostermontag |
09.06.2025 | Pfingstmontag |
12.12.2024 | ab 15 Uhr geschlossen |
24.12.2024 | Hl. Abend |
25.12.2024 | 1. Weihnachtstag |
31.12.2024 | Silvester |
01.01.2025 | Neujahr |
04.03.2025 | Faschingsdienstag |
18.04.2025 | Karfreitag |
01.05.2025 | Maifeiertag |
01.11.2025 | Allerheiligen |
24.12.2025 | Hl. Abend |
25.12.2025 | 1. Weihnachtstag |
31.12.2025 | Silvester |
Regulär | Ermäßigt |
3 € | 2 € |
Schauen Sie sich auch unsere Gruppen- und Führungsangebote an.
Ob öffentliche Vorträge, Konzerte, Führungen, Vernissagen, Workshops oder Events – im Museum Erding ist immer etwas los.
Informieren Sie sich hier über unser aktuelles Programm
Tageslichtdurchflutete Räume in einer inspirierenden Atmosphäre geben Ihrer nächsten Veranstaltung den richtigen Effekt.
Bei uns können Sie Räume mit modernster Präsentationstechnik in verschiedenen Bestuhlungen mieten.
In nur 50 m Entfernung befinden sich in der Prielmayerstraße 22 zwei Behindertenparkplätze.
Alle Ebenen sind via Aufzug erreichbar
Im Untergeschoss befindet sich ein Wickelraum
Gerne können Sie sich bei uns einen Rollstuhl ausleihen
Es befindet sich eine Behindertentoilette im Untergeschoss
In unregelmäßigen Abständen verschicken wir einen Newsletter, der Sie über Neuerungen im Programm und aktuelle Veranstaltungen auf dem Laufenden hält.
Kartenvorverkauf ab 01.09.2024:
Dienstag – Samstag 13 – 17 Uhr im Museum Erding
„Trio Modern“
Manfred Ludwig (Flöte), Julia Ruge (Viola) und Barbara Pöschl-Edrich (Harfe) sind als „Trio Modern“ im Museum zu hören. Sie spielen Stücke von S. Gubaidulina, T. Takemitsu, A. Bax und J.-M. Leclair.
„Trio Modern“
… wird die Zuhörerinnen und Zuhörer in weniger betretene musikalische Räume einführen. Die russische Komponistin Sofia Gubaidulina lebt seit Jahrzehnten in Hamburg, sie schrieb 1980 das Trio Garten von Freuden und Traurigkeiten, das von Liebe und Angst erzählt, Schönheit und Zerstörung erklingen lässt. Die atmosphärische Musik lebt von einer chromatischen Tonsprache, also kleinen Tonschritten, oft Halbtonschritten. Ruhe, die stillen Momente zwischen den Klängen erhalten eine hervorgehobene Bedeutung, die traditionellen Klangmöglichkeiten werden erweitert. Die Verwobenheit der drei Instrumente Flöte – Viola – Harfe, geblasen – gestrichen – gezupft, schafft eine gelungene Einheit.
Toru Takemitsu, geboren und schaffend in Japan, basiert sein Werk And then I knew ‘twas Wind auf ein Gedicht von Emily Dickinson. Die programmatische Musik lässt Regen, Wind und Wellen erklingen. Takemitsu schrieb über sein Werk „… als Thema den Wind der Natur, und die Seele oder Unbewusstheit, oder sogar Traum, … die immer weiter blasen, wie Wind, unsichtbar, wie durch menschliche Bewusstseinsebenen“.
Abgerundet wird das Programm durch eine Triosonate von Jean-Marie Leclair aus dem 18. Jahrhundert, die auf vertraute Rhythmik und Modalität baut, sowie ein impressionistisches Werk von Mark Koval, in dem das Gemälde La Femme au Chapeau von Henri Matisse in Klang geformt wird.
Programm:
Sofia Gubaidulina Garten von Freuden und Traurigkeiten (1980)
Toru Takemitsu And then I knew ‘twas Wind (1992)
Jean-Marie Leclair Triosonate in D-Dur, Op. 2 Nr. 8
Mark Koval La Femme au Chapeau